Im Kloster von Westvorstadt wird der Leichnam eines Mönchs gefunden. Die Kommissare Marrak und Schäfer stoßen bei der Untersuchung des Mordfalls auf einen geheimnisvollen Raum aus Quarzkristall, der mit unheilverkündenden Ornamenten versehen ist. Als mutierte Katzen Jagd auf Menschen machen, versinkt der Ort im Chaos, und nur die Klosterbrüder scheinen zu wissen, welch überirdische Macht in Westvorstadt zu Gange ist. Tobias Bachman liefert mit "Das Spiel der Ornamente" sein bislang ambitioniertestes Werk ab.
So viel zum Klappentext meines neuen, und ab sofort erhältlichen Romans. Das Buch kann für 12,00 EUR direkt beim Verlag bestellt werden: Eloy Edictions. Es umfasst ca. 170 Seiten und trägt die ISBN 978-3-938411-30-8.
Ebenfalls seit kurzem im selben Verlag erhältlich ist die Anthologie "Masters of Unreality", herausgegeben von Walter Diociaiuti.
Musik und Horror... Ein untrennbares Paar, so wie Eros und Thanatos. Takt und Rhythmus. Gefühle. Die Musik ist die Kunst, Schall zu klanglichen Kunstwerken zusammenzufügen, und vor allem der Ausdruck unserer Gefühle durch die Melodie. Der Horror ist die Maschine, die Angst und Schrecken generiert. Diese Anthologie paart sie durch außergewöhnliche Geschichten, welche die Enden der Nervenstränge vibrieren lassen werden. "Masters of Unreality", herausgegeben von Musiker und Schriftsteller Walter Diociaiuti, beinhaltet 18 Erzählungen internationaler, aktiv musizierender Autoren.
Aus meiner Feder stammt die Erzählung "Die Klangkathedrale", die ich exklusiv für diese Anthologie geschrieben habe. Weitere Autoren sind: Elisabeth Massie, Danilo Arona, Markus K. Korb, Patricia Lee Macomber, Tobias Bachmann, John Shirley, Sarah Crabtree, John Edward Lawson, Walter Diociaiuti, Steve Gerlach, Phil Lanzon, Christian von Aster, M. F. Korn, David Benton & William D. Gagliani, Boris Koch, Marc Levinthal, Jörg Bartscher-Kleudgen & Michael Knoke, und David Niall Wilson. Das Vorwort schrieb Torsten Scheib.
Die 320 Seiten kann man für 14,00 EUR direkt beim Verlag bestellen, oder es mithilfe der ISBN 978-3-938411-12-4 versuchen, über den Buchhandel zu erstehen. Der Kauf lohnt sich definitiv; doch wir wissen ja leider selber, wie kompliziert es ist, solch orientalische Bücher bei im regulären Handel aufzutreiben. Die kleinen Verlage haben es nicht leicht, heutzutage.
So viel zum Klappentext meines neuen, und ab sofort erhältlichen Romans. Das Buch kann für 12,00 EUR direkt beim Verlag bestellt werden: Eloy Edictions. Es umfasst ca. 170 Seiten und trägt die ISBN 978-3-938411-30-8.
Ebenfalls seit kurzem im selben Verlag erhältlich ist die Anthologie "Masters of Unreality", herausgegeben von Walter Diociaiuti.
Musik und Horror... Ein untrennbares Paar, so wie Eros und Thanatos. Takt und Rhythmus. Gefühle. Die Musik ist die Kunst, Schall zu klanglichen Kunstwerken zusammenzufügen, und vor allem der Ausdruck unserer Gefühle durch die Melodie. Der Horror ist die Maschine, die Angst und Schrecken generiert. Diese Anthologie paart sie durch außergewöhnliche Geschichten, welche die Enden der Nervenstränge vibrieren lassen werden. "Masters of Unreality", herausgegeben von Musiker und Schriftsteller Walter Diociaiuti, beinhaltet 18 Erzählungen internationaler, aktiv musizierender Autoren.
Aus meiner Feder stammt die Erzählung "Die Klangkathedrale", die ich exklusiv für diese Anthologie geschrieben habe. Weitere Autoren sind: Elisabeth Massie, Danilo Arona, Markus K. Korb, Patricia Lee Macomber, Tobias Bachmann, John Shirley, Sarah Crabtree, John Edward Lawson, Walter Diociaiuti, Steve Gerlach, Phil Lanzon, Christian von Aster, M. F. Korn, David Benton & William D. Gagliani, Boris Koch, Marc Levinthal, Jörg Bartscher-Kleudgen & Michael Knoke, und David Niall Wilson. Das Vorwort schrieb Torsten Scheib.
Die 320 Seiten kann man für 14,00 EUR direkt beim Verlag bestellen, oder es mithilfe der ISBN 978-3-938411-12-4 versuchen, über den Buchhandel zu erstehen. Der Kauf lohnt sich definitiv; doch wir wissen ja leider selber, wie kompliziert es ist, solch orientalische Bücher bei im regulären Handel aufzutreiben. Die kleinen Verlage haben es nicht leicht, heutzutage.
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