26.9.12

Sherlock Holmes taucht ab als eBook

Die eBook-Version von "Sherlock Holmes taucht ab" ist ab sofort überall dort erhältlich, wo es eBooks gibt: die so genannten fabEbooks gibt es laut Fabylon Verlag bei allen Onlinestores wie amazon, itunes, beam, pageplace, bücher.de und vielen mehr. Je nachdem also, welches Endgerät man verwendet, wird man sicherlich fündig werden.
In der Kindle-Version kostet das eBook gegenwärtig nur 3,99 Euro. Allerdings enthält die preisgünstige eBook-Ausgabe keine Illustrationen.
Dafür ist bei amazon.de zusammen mit der Bezugsmöglichkeit des eBooks auch der Romananfang als Leseprobe online gegangen.
Auch bei literra.info ging eine Leseprobe online und zwar eher aus der Mitte des Buches, mitsamt einer der Innengrafiken von Peter Wall.
Zudem erscheinen langsam aber sicher die ersten Rezenionen. Florian Hilleberg etwa schreibt über den Roman: "Hätte Sir Arthur Conan Doyle seinen Kollegen Jules Verne gebeten einen Roman mit Sherlock Holmes zu schreiben wäre sicherlich etwas Vergleichbares herausgekommen wie das vorliegende Buch. Ein fantastischer Krimi, der trotz seiner futuristischen Elemente die Atmosphäre des Originals erstaunlich gut einfängt.Hier geht es zur vollständigen Rezension von Florian Hilleberg.
Carsten Kuhrs Rezension auf phantastik-news.de ist hingegen nicht ganz so euphorisch: "Weder stilistisch noch von der Anlage her kleben die Autoren zu sehr am Original. Holmes-Fans werden daher mit dem Roman wenig anfangen können. Da geht Dr. Watson selbstständig auf Ermittlungen, präsentieren sich auch die Dialoge der beiden Ermittler eher salopp. Das wird Puristen abschrecken, zumal wenig wirkliches Holmes-Flair aufkommt. Sicherlich hat die Baker Street 221 B ihren Auftritt, doch konzentrieren sich die Autoren doch im Wesentlichen auf Atlantis und die Suche nach den Verschwörern und Mördern in London. Das aber machen sie routiniert und interessant, wobei ich mir gewünscht hätte, dass der Besuch in Atlantis noch ein wenig ausgedehnt worden wäre."
Hier geht es zur vollständigen Rezension von Carsten Kuhr. Man kann es also so oder so sehen ... wobei ich wie immer empfehle, sich selbst ein Bild zu machen. Ein Blick ins Buch lohnt sich auf jeden Fall.

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