28.9.12

Zwielicht Classic 1 erschienen

Meine kafkaeske Science Fiction Erzählung "Die fehlende Stunde" erfuhr nunmehr eine Wiederveröffentlichung in Michael Schmidts neu ins Leben gerufene eBook-Reihe "Zwielicht Classic".
Der Herausgeber dazu in seinem Vorwort zur ersten Ausgabe: "Jedes Jahr erscheinen über 200 Horrorkurzgeschichten. Zumeist leider nur in kleinen Auflagen.
Zwielicht Classic hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen mit den Jahren umfangreichen Schatz an unterhaltsamer, gruseliger und spannender Literatur nach und nach zu heben und in Form einer zweimonatlichen ebook Reihe einem interessierten Publikum zur Verfügung zu stellen. Dabei liegt der Schwerpunkt durchaus bei aktuellen Geschichten, die in den letzten Jahren erschienen sind.
Abgerundet werden die einzelnen Ausgaben mit Artikel und Interviews aus dem Bereich Horror und Unheimliche Literatur, wobei der Schwerpunkt von Zwielicht Classic allerdings bei den Geschichten liegen soll."
Die Ausgabe 1 enthält folgende Geschichten:
Torsten Scheib: Besessen (2010), Malte S. Sembten: Blind Date (1997), Christian Weis: Der erste Tag der Ewigkeit (2010), Tobias Bachmann: Die fehlende Stunde (2004), Andreas Schumacher: Der neue Nachbar (2010), Andreas Gruber: Tor nach Cloon (1999), Christian Endres: Kein Abschied hält ewig (2010) und Nina Horvath: Hell dunkel, dunkel hell (2004). Darüber hinaus fanden folgende hochinteressante Artikel in "Zwielicht Classic 1" ihren Platz: Michael Schmidt: Die phantastischen Ermittler der Heftromanszene (2011), Martin Strasser: Mr. Psycho mit Herz: Robert Bloch (2007) und Elmar Huber: Interview mit Nina Horvath (2012).
Das eBook entspricht einem Umfang von ca. 200 Standardbuchseiten und ist vorerst zum Angebotspreis von 1,70 Euro erhältlich. Später gilt der reguläre Preis in Höhe von 3,00 Euro.

26.9.12

Sherlock Holmes taucht ab als eBook

Die eBook-Version von "Sherlock Holmes taucht ab" ist ab sofort überall dort erhältlich, wo es eBooks gibt: die so genannten fabEbooks gibt es laut Fabylon Verlag bei allen Onlinestores wie amazon, itunes, beam, pageplace, bücher.de und vielen mehr. Je nachdem also, welches Endgerät man verwendet, wird man sicherlich fündig werden.
In der Kindle-Version kostet das eBook gegenwärtig nur 3,99 Euro. Allerdings enthält die preisgünstige eBook-Ausgabe keine Illustrationen.
Dafür ist bei amazon.de zusammen mit der Bezugsmöglichkeit des eBooks auch der Romananfang als Leseprobe online gegangen.
Auch bei literra.info ging eine Leseprobe online und zwar eher aus der Mitte des Buches, mitsamt einer der Innengrafiken von Peter Wall.
Zudem erscheinen langsam aber sicher die ersten Rezenionen. Florian Hilleberg etwa schreibt über den Roman: "Hätte Sir Arthur Conan Doyle seinen Kollegen Jules Verne gebeten einen Roman mit Sherlock Holmes zu schreiben wäre sicherlich etwas Vergleichbares herausgekommen wie das vorliegende Buch. Ein fantastischer Krimi, der trotz seiner futuristischen Elemente die Atmosphäre des Originals erstaunlich gut einfängt.Hier geht es zur vollständigen Rezension von Florian Hilleberg.
Carsten Kuhrs Rezension auf phantastik-news.de ist hingegen nicht ganz so euphorisch: "Weder stilistisch noch von der Anlage her kleben die Autoren zu sehr am Original. Holmes-Fans werden daher mit dem Roman wenig anfangen können. Da geht Dr. Watson selbstständig auf Ermittlungen, präsentieren sich auch die Dialoge der beiden Ermittler eher salopp. Das wird Puristen abschrecken, zumal wenig wirkliches Holmes-Flair aufkommt. Sicherlich hat die Baker Street 221 B ihren Auftritt, doch konzentrieren sich die Autoren doch im Wesentlichen auf Atlantis und die Suche nach den Verschwörern und Mördern in London. Das aber machen sie routiniert und interessant, wobei ich mir gewünscht hätte, dass der Besuch in Atlantis noch ein wenig ausgedehnt worden wäre."
Hier geht es zur vollständigen Rezension von Carsten Kuhr. Man kann es also so oder so sehen ... wobei ich wie immer empfehle, sich selbst ein Bild zu machen. Ein Blick ins Buch lohnt sich auf jeden Fall.

4.9.12

Sherlock Holmes und die Initialen des Inspektors

SHERLOCK HOLMES UND DIE INITIALEN DES INSPEKTORS ist eine weitere Gemeinschaftsarbeit von Sören Prescher und mir. Es handelt sich hierbei um eine Erzählung, die quasi das Prequel zu unserem Roman SHERLOCK HOLMES TAUCHT AB darstellt. Man hätte die Erzählung auch im Roman selbst als Prolog abdrucken können. Fakt ist jedoch, dass sie erst nach Fertigstellung des Romans geschrieben wurde.
Die Prologstory geht fürs erste auf dem Portal Literra.info online. Peter Wall, der bereits das Cover für unseren Roman und die dazugehörigen Illustrationen anfertigte, hat auch für diese Geschichte ein Bild geschaffen, das die Atmosphäre auf ganz eigene Weise faszinierend einfängt.
Ebenfalls auf literra.info ging gestern die erste Rezension online und zwar von Florian Hilleberg, der als versierter Holmes-Kenner bekannt ist. Ob unser Roman Hillebergs Kritik standhält, lesen Sie hier.